Browsing by Author "Parrot, Georg Friedrich"
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Item 10 kirja Karl Morgensternile, St. Petersburg(1827) Parrot, Georg FriedrichItem 27 kirja Karl Morgensternile / Parrot, Dorpat(1804) Parrot, Georg FriedrichItem 62 kirja Karl Morgensternile, St. Petersburg(1802) Parrot, Georg FriedrichItem 7 kirja Karl Morgensternile, Dorpat(1808) Parrot, Georg FriedrichItem Ansicht der Gegenwart und der nächsten Zukunft. Zwei academische Reden von G. F. Parrot, Professor in Dorpat. Gedruckt auf Verlangen des Conseils der Kaiserlichen Universität zu Dorpat. Dorpat, bei J. F. Meinshausen, Universitäts-Buchhändler. 1814.(Dorpat : J. F. Meinshausen, 1814) Parrot, Georg FriedrichItem Beschreibung der Lösch-Anstalten an der Kaiserlichen Universität zu Dorpat(Dorpat : Schünmann, 1823) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome cinquième avec 3 planches / par G. F. Parrot, Professeur de Physique à Dorpat, membre du comité des écoles ..(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1822) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome premier avec 2 planches(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1819) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome quatrième avec 2 planches / par G. F. Parrot, Professeur de Physique à Dorpat, membre du comité des écoles ..(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1821) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome second avec 3 planches / par G. F. Parrot, Professeur de Physique à Dorpat, membre du comité des écoles ..(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1819) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome sixième avec 4 planches / par G. F. Parrot, Professeur de Physique à Dorpat, membre du comité des écoles ..(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1824) Parrot, Georg FriedrichItem Entretiens sur la physique. Tome troisième avec 4 planches / par G. F. Parrot, Professeur de Physique à Dorpat, membre du comité des écoles ..(Dorpat : De l'imprimerie de J. C. Schünmann, imprimeur de l'Université impériale de Dorpat, 1820) Parrot, Georg FriedrichItem Grundriss der Physik der Erde und Geologie, zum Gebrauche für akademische Vorlesungen von Georg Friedrich Parrot, Professor der Physik zu Dorpat, russisch-kaiserlichem Collegienrath und Ritter, mehrerer Societäten der Wissenschaften Mitglied. Mit 2 Kupfertafeln. Riga und Leipzig, bei Friedrich Meinshausen, 1815. Gedruckt bei J. C. Schünmann(Riga ; Leipzig : J. F. Meinshausen, 1815) Parrot, Georg FriedrichItem Grundriss der theoretischen Physic zum Gebrauche für Vorlesungen von Georg Friedrich Parrot, Professor der Physic zu Dorpat ... Zweiter Theil mit 6 Kupfertafeln. Dorpat 1811, bei Ludwig Friedrich Gauger, Universitäts-Buchhändler. Mitau, 1811. Gedruckt bey Joh. Friedr. Steffenhagen und Sohn(Dorpat : L. F. Gauger, 1811) Parrot, Georg FriedrichItem Grundriss der theoretischen Physic zum Gebrauche für Vorlesungen von Georg Friedrich Parrot, Professor der Physic zu Dorpat, russisch-kaiserlichem Collegienrath und Ritter, mehrerer Societäten der Wissenschaften Mitglied. Erster Theil mit 5 Kupfertafeln. Dorpat, 1811, bei Joh. Friedr. Meinshausen, Universitäts-Buchhändler(Dorpat : J. Fr. Meinshausen, 1811) Parrot, Georg FriedrichItem Kiri Karl Morgensternile(1823-02-05) Parrot, Georg FriedrichSo litten wir denn, wie zwei alte Universitäts-Säulen, gleichzeitig, Einer vom Anderen nichts wissend, Sie seit Freytag, ich seit Mittwoch. Ihr freundschaftliches Billet gibt mir die erste Nachricht von Ihrem Übelbefinden, welches ich herzlich bedaure. Heute habe ich zum ersten Male wieder, mit grosser Mühseeligkeit gelesen. Unter dem Schulter- blatte habe ich einen fast anhaltenden dumpfen Schmerz der meinen ganzen Organismus sehr schweicht, u., bey gewissen Muskel-Anstrengungen, Stiche in der Bruste. Indeβ hoffe ich daβ der alte Kasten sich noch flicken läβt. Herzliche Grüsse an die liebe Minna u. Sie, von d. 5. Febr. 23 Amalie u. Ihrem AltenPItem Kiri Karl Morgensternile(1805-02) Parrot, Georg FriedrichAus Petersburg. Im Februar 1805. Auch an Sie, theurer Morgenstern, muβ ich ein paar Worte schreiben, obgleich ich noch keine Sylbe von Ihnen habe. Ich weiβ daβ Sie im Innern thätig waren; ich im Äuβern. Bis jezt geht alles sehr gut. Morgen geht es im Ob.Sch.Direct. los. – Es ist viel was da werden soll. Glückt mir nicht alles, so weiβ ich doch daβ Sie mir deβhalb nicht böse seyn werden. – – Indeβ habe ich bis jezt die schönsten Hoffnungen. Unser Alexandr ist der edelste Mensch unter den Edeln. Ich bin täglich bey der immer liebenswürdigern Generalin. Sie schäzt Sie sehr. Täglich sprechen Mit einem transparenten Mondscheinbilde, das ich von Senff malen lieβ wir von Ihnen u. Ihr hübscher Lichtschirm weicht Abends nicht von Ihrem Tische. Sie spricht mit sichtlichem Wohlgefallen von Ihnen u. freut sich Sie im May zu sehen. – Es ist eine treffliche Seele die für jedes Gute so empfänglich ist, u. fest am Guten hängt wenn Sie es ein mal erkannt hat. Ihr Scharfblick entdeckt es leicht u. leiht Ihr immer sinngereiche Waffen zur Vertheidigung desselben. Ihr Umgang ist mir in Petersburg recht zum Bedürfniβ geworden. Gott erhalte die Seltene! Von Geschäften schreibe ich Ihnen nichts. Gaspari wird Ihnen das schon sagen oder gesagt haben. Leben Sie wohl und vergnügt, mein theuer Morgenstern. Es liebt Sie freylich Ihr P– – Sorgen Sie für meinen Anschlag am schwarzen Brett u. subzcription bey Hehn, daβ ich nicht ohne Zuhörer bleibe, weil ich etwa 8 tage länger weg bleibe als ich wollte. – Es thät mir leid in meinen armen Verhältniβen wieder leiden zu müβen. Ich habe Familie – Ich opfere ja sonst alles auf. Ich schrieb u. avis ihn d. 13tn Febr. 1805 Von mir nichts. Ich fühle, daβ ich männlicher ertrage, wenn ich mich in mich selbst verschlieβe. Daβ ich noch in diesem Jahre nach Italien reise, wissen Sie. Zu seiner Zeit werden es die hören, in deren Hand das äuβere Glück meines Lebens ist. Hält man es für Pflicht dieβ höherer Rücksichten halber zu zertrümmern, so gescheh’ es! –Doch hoff’ ich, es werde nicht geschehn, weil ich andere kenne, u mich.Item Kiri Karl Morgensternile(1808-03-25) Parrot, Georg FriedrichParrot tänab Morgensterni, kes on saatnud ülevaatamiseks teadaande raamatukogu kasutamise korra kohta. Parrot peab seda otsustamisküpseks, kuid teeb veel kaks ettepanekut. Üheltpoolt soovitab ta raamatukogu kasutamise tunduva piiramise juures külastusaja sõnastuse karmust siiski mahendada, et läbisõitvad reisijad raamatukogu suletuse ajal seda soovi korral siiski vaadata söandaksid, teiseltpoolt arvab ta, et väljend „austama“ on raamatukogu kogu kasutava publiku jaoks liiga viisakasItem Kiri Karl Morgensternile(1837) Parrot, Georg FriedrichTheurer Morgenstern! Vorerst eine Berichtigung. Es ist allerdings richtig daβ ich Ihnen schrieb daβ ich meinem Sohne in der Bibl.-Sache schreiben wolle, u. es sollte mit derselben Post geschehen. Aber ich wurde gestört, und wahrscheinlich habe ich es dann vergessen, wie Vieles das mir wohl auch am Herzen liegt. Sie wuβten aber daβ mein Sohn, zur Zeit als die Bibl.Sache im Conseil debattirt wurde, kreftig u, in meinem Sinne gesprochen hatte; u. dieβ hätte jede Bedenklichkeit von Ihrer Seite mit ihm davon jezt zu sprechen haben sollen. Indeβ soll dieβ, Freund, kein Vorwurf seyn; denn ich weiβ wie leicht der Glaube eines verwundten Gemüths schwanken kann. Wenn Fritz ganz gesund seyn wird werde ich mit Ihm über diesen Gegenstand correspondiren, ihm meine Ideen mittheilen und seine Meynung über die Ausführbarkeit warnehmen denn, an Ort u. Stelle anwesend, wird u. kann er darüber besser urtheilen, als ich. Ich habe Gelegenheit genommen mit Frähn von Ihnen zu sprechen, die von Ihnen allegirten Stelle seines Briefs über Ihre Penaten ihm aus Gedächtniβ zurückrufend, und gefragt in welchem Sinne von Ihnen, nun nach Köhler’s Tode, diese Zeilen geschrieben haben. Er meynte daβ er diese Zeilen nicht in dieser Rücksicht geschrieben habe und nicht schreiben könne, sondern gewünscht habe daβ Sie als ein reicher Mann (verhältniβmäβig zu uns Andern) in Petersburg leben sollten und könnten, wo des Materials zu ihren Arbeiten die Fülle sich findet. Ich sagte ihm darauf und sagte es ihm aus einander, wie Sie mir, wie die wahre Lage der Sache sey und nicht anders seyn könne, was ich herzlich bedaure. Aber er antwortete nur durch ein aufrichtiges Bedauern. Wollen Sie also in P–g leben, so richten Sie sich auf eine Ausgabe von jährlich 10000 Rb B.A. Ich verbrauche mehr, ohne luxuriös zu leben. In den 12 Jahren seit meine Penaten hier auf die Helfte gestiegen. ihren bevorstehenden Aufenthalt. Warten Sie noch gesinceh laWgeinle s. inIcdh, swinediβ d aieu sP rEerifsaeh druenr gD Ainngdee urmer daβ die Niederlassung auf immer im Auslande sich anders ausnimt als die momentane Erschei- nung eines in glücklichen Umständen reisenden Gelehrten. DFeasmse Rn eSisiee, nliedbeenr dMe.,r kLeäinnedne Er nmtsuchsltueβr tü gbehr t man mit edler (sic) Gastfreundschaft entgegen –damit man von ihm gerühmt werde. Dem Ansäβigen, von welchem man nichts mehr er- wartet, begegnet man anfangs mit Artigkeit, fühlt sich durch seine Wohl geschmeichelt, und bald ist er alltäglich u. kalt behandelt. Ohnehin erwirbt man sich im Alter keine Freunde. Dazu kommt noch bey Ihnen Etwas Spezielles, ihre Harthörig- keit, welche Ihren Umgang erschwert. In Dorpat haben Sie dagegen als unwandelbare Freunde Jäsche, Fritz und noch (hoffe ich bald) einen Dritten; Getrauen Sie sich im Auslande, jezt da Sie durch das Alter, wie ich auch, Vieles verlohren haben, 3 solche Freunde wieder zu finden? – Auf Ihren Bruder würde ich rechnen wie auf – jeden Kaufmann. – Bleibe im Lande und nähre dich redlich. – Wenden Sie mir nicht ein daβ auch ich Dorpat verlassen. Wahrlich es geschah unter tausend Thränen; aber ein heimliches Schiksal trieb mich, mir unbewuβt und ich erkannte endlich in diesem Schiksale Gottes Finden durch das Gute welches die Vorsehung zu thun mir vergönnte. Dieses würde Ihnen im stolzen Auslande nicht werden, auch mir nicht. Dieβ, Freund, meine Gedanken über Ihr Ver- hältniβ zum Leben. Mögen wir Beyde noch ein Fünkchen seyn von dem was wir (troes) waren, so sind wir doch, wie Jäsche sehr wahr in den Bart sagt, nicht veraltete aber doch alternde Gesellen. Und so müβen wir uns bescheiden als solche zu leben u. zu sterben. Was liegt auch daran? Die Erdkugel wird fortrollen und die Nachkommen werden uns 1/100000 ihrer Achtung schenken die sie der ganzen Masse der nicht ganz unmütig gewesenen Freunde der Wissenschaft zollt. – Freund! Wenn einst die Statistik des wissenschaftlichen Rhums creiat seyn wird, werden wir auch unsern Theil darinn haben, aber es wird ein versteinertes Infusionsthierchen in einem Meilen weiten Felsen seyn. Vale et crede tuus Parrot Herzens-Himmelherzlichen GruβItem Kiri Karl Morgensternile(1830-01-04) Parrot, Georg FriedrichParrot vastab punkthaaval Morgensterni viimasele kirjale, kinnitades eelkõige, et Morgenstern koos abikaasaga on temal ja ta perel alati meeles ja südames. Parrot rõõmustab üliõpilase Zwingmanni üle ja lubab küsida lähemaid teateid rektorilt. Ta kahetseb Lenzi lahkumist ülikoolist, mis jätab kindlasti lünga, samuti, et teaduskonnas pole endist ühtekuuluvustunnet. Kriitiliselt kirjeldab Parrot Humboldti viibimist ja esinemisi Peterburis. Humboldt olevat täitnud oma elegantse ja ülevoolava sõnakusega Peterburi nii, et Parroti eriarvamuste aruteludele ruumi ei jäänud. Kogu Peterburi olevat häiritud, et Humboldt ei tunnustanud oma esinemistes Engelhardti. Parrotisse ja eriti tema poega oli Humboldt suhtunud hindavalt, mis peaks tõestama, et Parroti kriitika pole omakasupüüdlik.